Im Diagnosehaus 3 im 3. Bezirk setzen wir auf die MRT-Technologie, um hochauflösende Schnittbilder zu erstellen, und das ganz ohne Röntgenstrahlung. Diese Methode nutzt kraftvolle Magnetfelder und elektromagnetische Wechselfelder im Radiowellenbereich. Besonders hervorzuheben sind dabei detaillierte Aufnahmen von Gehirn, Bandscheiben, Gelenken, Blutgefäßen und inneren Organen. Informieren Sie sich bitte über die aktuellen Bestimmungen zur Genehmigung von MRT-Untersuchungen durch Ihre Versicherung und die zu erwartende Wartezeit.
Ja, ein Termin ist jedem Fall erforderlich. Bitte kontaktieren Sie uns, sobald Sie die entsprechende Zuweisung haben, telefonisch oder über die elektronische Terminvergabe. Auf der Zuweisung finden Sie die nötigen Informationen, mit der wir rasch einen Termin für Sie finden.
Eine Bewilligung (Chefarztpflicht) kann je nach Krankenkasse erforderlich sein.
Bei einer MRT werden mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder hochauflösende Schnittbilder der untersuchten Region erstellt. Dabei werden keine Röntgenstrahlen verwendet. Das Verfahren gilt als praktisch nebenwirkungsfrei.
Für eine MRT-Untersuchung benötigen wir vorab folgende Dokumente:
Eine MRT-Untersuchung dauert in etwa zehn bis zwanzig Minuten und Sie liegen dabei bequem in einem röhrenförmigen Tunnel. An Kopf- und Fußende sind jeweils weite Öffnungen. Auch die Röhren unserer modernen Geräte sind mittlerweile deutlich breiter als früher. Während der Untersuchung können laute Klopfgeräusche entstehen. Daher bieten wir Ihnen einen Kopfhörer an, damit Sie sich besser entspannen können. Es ist natürlich auch möglich, den Kopf zu drehen, das Licht heller zu drehen und Ihnen so den Aufenthalt im Tunnel so angenehm wie möglich zu machen. Alle Ihre diesbezüglichen Fragen können Sie vorab mit dem medizinischen Personal besprechen.
Die durchschnittliche Wartezeit für ein MRT beträgt derzeit: